Dammühlenfließniederung

Dammühlenfließniederung

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area


Bild gesucht BW
f1
Lage Brandenburg, Deutschland
Fläche 79 ha
Kennung 1452
WDPA-ID 318279
Geographische Lage 52° 5′ N, 14° 15′ O52.089514.2529Koordinaten: 52° 5′ 22″ N, 14° 15′ 10″ O
Dammühlenfließniederung (Brandenburg)
Dammühlenfließniederung (Brandenburg)
Einrichtungsdatum 29. Oktober 1998, 1998

Das Naturschutzgebiet Dammühlenfließniederung liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Schwielochsee im Landkreis Dahme-Spreewald und der Stadt Friedland (Niederlausitz) im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg.

Das Gebiet mit der Kenn-Nummer 1452 steht seit dem 25. August 1998 unter Naturschutz. Das rund 79 ha große Naturschutzgebiet mit dem nordöstlichen Teil des Schwielochsees erstreckt sich südlich der Kernstadt Friedland und nördlich und nordöstlich von Möllen, einem Ortsteil der Stadt Friedland, entlang des Dammühlenfließes. Am östlichen Rand des Gebietes verläuft die B 168 und am südöstlichen Rand die Landesstraße L 441. Nördlich erstreckt sich das rund 104 ha große Naturschutzgebiet Friedländer Tal.

Siehe auch

  • Dammühlenfließniederung in der World Database on Protected Areas (englisch)
  • Verordnung über das Naturschutzgebiet „Dammühlenfließniederung“ vom 25. August 1998 auf bravors.brandenburg.de, abgerufen am 8. Mai 2020

Alteno-Radden • Bergen-Weißacker Moor • Biebersdorfer Wiesen • Birkenwald • Borcheltsbusch und Brandkieten • Börnichen • Brasinski-Luch • Briesener Luch • Briesensee und Klingeberg • Bukoitza • Byhleguhrer See • Dahmetal bei Briesen • Dammer Moor • Dammühlenfließniederung • Dolgensee • Dollgener Grund • Dubrow • Dürrenhofer Moor • Ellerborn • Flutgrabenaue Waltersdorf • Görlsdorfer Wald • Hain Lübben • Heideseen • Höllengrund – Pulverberg • Innerer Oberspreewald • Innerer Unterspreewald • Josinsky-Luch • Katzenberge • Kleine und Mittelleber • Kockot • Krossener Busch • Lehnigksberg • Leue • Lieberoser Endmoräne • Linowsee-Dutzendsee • Löptener Fenne-Wustrickwiesen • Luchsee • Mahnigsee-Dahmetal • Meiereisee • Mühlenfließ-Sägebach • Naturentwicklungsgebiet Abramka • Naturentwicklungsgebiet Kockrot • Neu Zaucher Weinberg • Neuendorfer Seewiesen • Ostufer Stoßdorfer See • Pätzer Hintersee • Pätzer Kiesgrube • Prierow bei Golßen • Prierowsee • Radeberge • Reicherskreuzer Heide und Schwansee • Replinchener See • Ribocka • Rochauer Heide • Schuge- und Mühlenfließquellgebiet • Schwarzes Luch • Skabyer Torfgraben • Sölla • Stintgraben • Stockshof – Behlower Wiesen • Storkower Kanal • Streganzsee-Dahme • Sutschketal • Teufelsluch • Tiergarten • Töpchiner Seen • Torfbusch • Uferwiesen bei Niewisch • Urstromtal bei Golßen • Verlandungszone Köthener See • Wacholderschluchten Hohendorf • Wanninchen • Wernsdorfer See • Wiesenau • Wudritzniederung Willmersdorf-Stöbritz • Wutscherogge • Zützener Busch

Alte Spreemündung • Beerenbusch • Binnendüne Waltersberge • Buschschleuse • Dammühlenfließniederung • Friedländer Tal • Glieningmoor • Große Göhlenze und Fichtengrund • Großes Fürstenwalder Stadtluch • Groß Schauener Seenkette • Kanalwiesen Wendisch Rietz • Karauschsee • Kersdorfer See • Klautzkesee und Waldmoore mit Kobbelke • Kleiner Griesensee • Laie-Langes Luch • Linowsee-Dutzendsee • Löcknitztal • Luchwiesen • Mahlheide • Milaseen • Mittlere Oder • Neubrück • Oberes Demnitztal • Oder–Neiße • Pohlitzer Mühlenfließ • Rehagen • Reicherskreuzer Heide und Schwansee • Schlaubetal • Schwarzberge und Spreeniederung • Schwenower Forst • Spreebögen bei Briescht • Spreewiesen südlich Beeskow • Storkower Kanal • Swatzke- und Skabyberge • Teufelssee • Trautzke-Seen und Moore • Triebschsee • Trockenhänge Lawitz • Uferwiesen bei Niewisch • Unteres Schlaubetal • Urwald Fünfeichen • Wernsdorfer See