Erwin Prib

Erwin Wladimirowitsch Prib (* 20. Juli 1977 in Karaganda, Kasachische SSR) ist ein deutscher Szenenbildner.

1986 kam Prib in die DDR und wohnt seit 1987 in Berlin. Er studierte Architektur an der Hochschule der Künste Berlin (heute Universität der Künste) und anschließend Szenografie an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. Für seine Arbeit an Veit Helmers Absurdistan gewann er die LOLA 2008 (Deutscher Filmpreis 2008) in der Kategorie „Bestes Szenenbild“. Zehn Jahre später gewann er 2018 mit einer Doppelnominierung (Manifesto und Jugend ohne Gott) erneut die LOLA.

Filmografie

Weblinks

  • Erwin Prib bei IMDb
  • Website von Erwin Prib (Flash)
  • Kurzfilm Bloodrop 3D auf vimeo
Normdaten (Person): GND: 1032676302 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 298363030 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Prib, Erwin
ALTERNATIVNAMEN Prib, Erwin W.; Prib, Erwin Wladimirowitsch
KURZBESCHREIBUNG deutscher Szenenbildner
GEBURTSDATUM 20. Juli 1977
GEBURTSORT Qaraghandy, Kasachische SSR