Gilbert Duclos-Lassalle

Gilbert Duclos-Lassalle
Duclos-Lassalle bei Paris–Roubaix 2012
Duclos-Lassalle bei Paris–Roubaix 2012
Zur Person
Spitzname Gibus
Geburtsdatum 25. August 1954
Geburtsort Lembeye
Nation FrankreichFrankreich
Disziplin Straße
Fahrertyp Klassikerfahrer
Körpergröße 1,80 m
Renngewicht 73 kg
Karriereende 1995
Internationale Team(s)
1977–1981
1982–1985
1986
1987–1989
1990
1991–1992
1993–1995
Peugeot-Esso-Michelin
Peugeot-Shell-Michelin
Peugeot-Shell
Z-Peugeot
Z-Tomasso
Z
gan
Wichtigste Erfolge
Letzte Aktualisierung: 28. Dezember 2023
Gilbert Duclos-Lassalle (2011)
Der Pavé für die Siege von Gilbert Duclos-Lassalle bei Paris–Roubaix in den Jahren 1992 und 1993

Gilbert Duclos-Lassalle (Spitzname: Gibus) (* 25. August 1954 in Lembeye, Frankreich) ist ein ehemaliger französischer Radrennfahrer. Seine größten Erfolge waren seine Siege bei Paris–Roubaix 1992 und 1993.

Sportliche Laufbahn

1970 bis 1976

Duclos-Lasalle wollte in jungen Jahren Mechaniker werden und kam eher zufällig zum Radsport. Er begann mit 16 Jahren mit dem Radsport.[1] 1975 gewann er die Tour de la Nouvelle-Calédonie in Neukaledonien. Ein Jahr später gewann er eine Etappe und die Punktewertung bei der Österreich-Rundfahrt, die Tour du Béarn sowie die 9. Etappe bei der Tour de l’Avenir.

1977 bis 1990

Ab 1977 wechselte Duclos-Lassalle zu den Profis in das Radsportteam Peugeot. Im ersten Jahr konnte er keine Ergebnisse vorweisen. 1978 erwirkte er seinen ersten Sieg bei der Tour de Corse cycliste, belegte Platz 8 bei Paris–Nizza und erreichte bei seiner ersten Teilnahme an Paris–Roubaix mit mehr als 18 Minuten Abstand auf den Sieger Francesco Moser das Ziel. Im Folgejahr konnte Duclos-Lasalle keinen Sieg vorweisen und die fünften Plätze bei Circuit de l’Indre, der Tour du Limousin und beim Grand Prix de Fourmies waren die besten Ergebnisse. 1980 erzielte er einige Siege und konnte Platz 2 bei Paris–Roubaix, Platz 7 bei der Flandern-Rundfahrt, Platz 8 beim Amstel Gold Race und Platz 11 bei Lüttich–Bastogne-Lüttich erreichen. 1981 belegte er Platz 2 bei Omloop Het Volk, Platz 4 bei der Weltmeisterschaft in Prag und Platz 5 beim Grand Prix des Nations. Bei seiner ersten Teilnahme an der Tour de France 1981 verpasste er einen Etappensieg auf der 11. Etappe nach Roubaix als Zweiter denkbar knapp. 1982 belegte Duclos-Lasalle Platz 2 bei Paris–Nizza hinter Sean Kelly sowie weitere zweite Plätze beim A Travers le Morbihan und bei Polynormande. 1983 erwirkte er, neben den Siegen, zweite Plätze bei Nizza–Alassio, bei Paris–Roubaix und bei der Tour de l’Oise. Die Saison 1984 startet, vermutlich aufgrund einer Verletzung, erst im August. Duclos-Lasalle konnte Platz 5 bei der Tour du Limousin, Platz 3 beim Circuit de l’Aulne und Platz 6 bei Paris–Tours erzielen, bevor er beim Étoile des Espoirs siegreich war. 1985 startete er das erste und einzige Mal bei der Vuelta a España, welche er auf den 49. Platz beendete. Weitere Platzierungen waren Platz 2 bei Bordeaux–Paris und beim Grand Prix d’Isbergues sowie dritte Plätze bei Grand Prix de Fourmies, Circuit de l’Aulne und Paris–Bourges und Platz 5 bei der Schweden-Rundfahrt. 1987 erlangte Gibus neben den Siegen wie bei der Schweden-Rundfahrt oder der Tour de l’Oise, Platz 2 beim Grand Prix d’Isbergues, Platz 3 bei den Vier Tagen von Dünkirchen, Platz 4 bei Bordeaux–Paris und Platz 6 beim Grand Prix des Nations und bei der Tour du Haut Var. Ein Jahr später konnte er neben seinen beiden Siegen nur noch Platz 6 beim Critérium des As und Platz 7 bei der Irland-Rundfahrt realisieren. 1988 gelangen ihm keine Siege gleichwohl zweite Plätze bei der Route du Sud, der Tour d’Armorique sowie ein bemerkenswerter zweiter Etappenplatz bei der Königsetappe der Tour de France 1988 von Saint–Girons nach Luz Ardiden. Der spätere Sieger Pedro Delgado verzögerte seine Fahrweise damit Duclos-Lassalle den 2. Platz erreichten konnte.[2][3] Im Folgejahr 1989 realisierte er neben dem Sieg bei der Route du Sud einen vierten Platz bei Paris–Roubaix, einen fünften Platz bei den 4 Jours de Dunkerque und einen sechsten Platz bei der Trophée des Grimpeurs. 1990 konnte Duclos-Lassalle mit Platz 6 bei Paris–Roubaix und Platz 13 bei der Flandern-Rundfahrt gute Ergebnisse im Frühjahr vorweisen. Er startete erstmalig beim Giro d’Italia, welchen er auf Platz 24 abschloss. Bei der Tour de France fungierte er als Road Captain und unterstützte Greg Lemond bei seinem dritten und letzten Sieg bei der Tour de France.[4][3]

1991 bis 1995

1991 konnte Duclos-Lassalle Siege bei der Midi Libre erringen. Er nahm zum zweiten Mal am Giro d’Italia teil und belegte den 36. Gesamtplatz. Bei der Tour de France unterstützte er seinen Kapitän Greg Lemond und beendete diese auf dem 60. Platz. 1992 gewann Duclos-Lassalle Paris–Roubaix, nachdem er aus einer Ausreißergruppe knapp 40 km vor dem Ziel heraus attackierte. Im Kopfsteinpflastersektor des Carrefour de l’Arbre startete Olaf Ludwig einen Gegenangriff und kam lediglich bis auf 20 Sekunden[5] an ihn heran. Es war der erste Sieg eines Rennfahrers der eine spezielle Federgabel verwendete.[4] Als weitere Platzierungen konnte er noch Platz 5 bei den Vier Tagen von Dünkirchen, Platz 7 beim Amstel Gold Race sowie Platz 2 beim Circuit de l'Aulne erreichen. Nach einem wenig erfolgreichen Frühjahr startete Duclos-Lassalle als Titelverteidiger bei Paris–Roubaix. Er nutzte hierbei die Rivalität zwischen den beiden GB-MG-Fahrern Franco Ballerini und Johan Museeuw aus.[6] Als Ballerini im Sektor Carrefour de l’Arbre angriff folgte ihm Duclos-Lassalle und schlug ihn im Zielsprint um wenige Millimeter.[7][8] Damit ist er (Stand 2024) mit 38 Jahren, 7 Monaten und 10 Tagen der älteste Sieger bei Paris–Roubaix. Neben einem Etappensieg bei der Dauphine Libere nahm Duclos-Lassalle noch an der Tour de France teil, schied aber auf der 11. Etappe wegen Zeitüberschreitung aus.[9] 1994 gewann er noch eine Etappe bei der Route du Sud und belegte Platz 5 beim Étoile de Bessèges und Platz 7 bei Paris–Roubaix. In seinem letzten Jahr als Profi erlangte Duclos-Lassalle nochmals einen 19. Platz bei Paris–Roubaix sowie einen zweiten Platz beim Grand Prix d’Isbergues, seinem letzten Rennen, im Alter von 41 Jahren.[4]

Seit Ende 2017 ist Duclos-Lassalle Präsident des Lescar Velo Sprint, einem französischen Radsportverein.[10][11] und zumindest seit 2022 ist er Rennleiter bei der Tour du Piémont pyrénéen[1][12], einem französischen Rennen.

Sonstiges

Duclos-Lassalle ist leidenschaftliche Jäger[13] und verlor 1983 bei einem Jagdunfall einen Teil einer Hand und ließ sich die Fäden ohne Betäubung ziehen.[4]

Paris-Roubaix 2017 Pavé 7

Er ist der Vater von Hervé Duclos-Lassalle und der Schwiegervater von Maryan Hary[14], welche beide als Radrennfahrer aktiv waren.

Seit 2013 wird der Kopfsteinpflastersektor Wallers à Hélesmes auch Pont Gibus und der Sektor Cysoing à Bourghelles auch Pavé Gilbert Duclos-Lassalle nach ihm benannt.

Erfolge

1978

1980

1981

1982

1983

1984

  • Gesamtwertung und zwei Etappen Étoile des Espoirs
  • Französischer Meister – Einerverfolgung

1985

1986

1987

1988

  • Bronzemedaille Französische Meisterschaften – Straßenrennen

1989

1990

1991

1992

1993

1994

1995

Monumente des Radsports-Platzierungen

Monument197819791980198119821983198419851986198719881989199019911992199319941995
Mailand–Sanremo1968118358685
Flandern-Rundfahrt7251123361613306776
Paris–Roubaix28252222023417461211719
Lüttich–Bastogne–Lüttich11
Lombardei-Rundfahrt15

Weblinks

Commons: Gilbert Duclos-Lassalle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Gilbert Duclos–Lassalle auf memoire-du-cyclisme.eu
  • Gilbert Duclos-Lassalle in der Datenbank von Radsportseiten.net
  • Gilbert Duclos-Lassalle in der Datenbank von ProCyclingStats.com

Einzelnachweise

  1. a b Two Magnificent Trophies - SRAM. In: sram.com. 11. April 2022, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch). 
  2. 1988 Tour de France results by BikeRaceInfo. In: bikeraceinfo.com. 24. Juli 1988, abgerufen am 28. Dezember 2023 (englisch). 
  3. a b Pierre-Yves Crochet: Duclos, le vrai-faux grimpeur. In: sudouest.fr. 15. Juli 2010, abgerufen am 28. Dezember 2023 (französisch). 
  4. a b c d William Fotheringham: The last of the barons. In: Procycling. 3. März 2021, abgerufen am 28. Dezember 2023 (englisch). 
  5. Jérémy Proux: RÉTRO COCORICO. Quand Gilbert Duclos-Lassalle domptait enfin Paris-Roubaix ! In: ouest-france.fr. 12. April 2020, abgerufen am 28. Dezember 2023 (französisch). 
  6. Duclos-Lassalle : « L’une c’est le panache, l’autre c’est le métier » - Chronique du Vélo. In: chroniqueduvelo.fr. 12. April 2019, abgerufen am 28. Dezember 2023 (französisch). 
  7. Rad: Millimeterarbeit. In: taz.de. 13. April 1993, abgerufen am 28. Dezember 2023. 
  8. Herbie Sykes: Retro: Paris Roubaix. In: Procycling. 3. März 2017, abgerufen am 28. Dezember 2023 (englisch). 
  9. CYCLISME : la onzième étape du Tour de France Laurent Fignon ou la vie ailleurs. In: lemonde.fr. 16. Juli 1993, abgerufen am 28. Dezember 2023 (französisch). 
  10. Associations sportives (Memento vom 28. Dezember 2017 im Internet Archive)
  11. Sud Gironde–CYCLISME—Jean Mura vainqueur du Tour de la CDC Sud-Gironde. In: sudgirondecyclisme.fr. 4. März 2023, abgerufen am 27. Dezember 2023 (französisch). 
  12. Tour du Piémont Pyrénéen. In: tourdupiemontpyreneen.fr. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (französisch). 
  13. Cyrille Marqué: Loures-Barousse. Chasse au cerf « people ». In: ladepeche.fr. 14. Februar 2011, abgerufen am 28. Dezember 2023 (französisch). 
  14. Gilbert Duclos-Lassalle – zuiderse held van Le Nord. – Jeroen Denaeghel. In: jeroendenaeghel.be. 17. Juni 2019, abgerufen am 26. Dezember 2023 (niederländisch). 

1896 Josef Fischer | 1897, 1898 Maurice Garin | 1899 Albert Champion | 1900 Émile Bouhours | 1901, 1902 Lucien Lesna | 1903, 1904 Hippolyte Aucouturier | 1905 Louis Trousselier | 1906 Henri Cornet | 1907 Georges Passerieu | 1908 Cyrille Van Hauwaert | 1909, 1910, 1911 Octave Lapize | 1912, 1914 Charles Crupelandt | 1913 François Faber | 1915–1918 nicht ausgetragen | 1919, 1921 Henri Pélissier | 1920 Paul Deman | 1922 Albert Dejonghe | 1923 Heiri Suter | 1924 Jules Vanhevel | 1925 Félix Sellier | 1926 Julien Delbecque | 1927 Georges Ronsse | 1928 André Leducq | 1929 Charles Meunier | 1930 Julien Vervaecke | 1931, 1934, 1935 Gaston Rebry | 1932 Romain Gijssels | 1933 Sylvère Maes | 1936 Georges Speicher | 1937 Jules Rossi | 1938 Lucien Storme | 1939 Émile Masson junior | 1940–1942 nicht ausgetragen | 1943 Marcel Kint | 1944 Maurice Desimpelaere | 1945 Paul Maye | 1946, 1947 Georges Claes | 1948, 1952 Rik Van Steenbergen | 1949 Serse CoppiAndré Mahé | 1950 Fausto Coppi | 1951 Antonio Bevilacqua | 1953 Germain Derycke | 1954 Raymond Impanis | 1955 Jean Forestier | 1956 Louison Bobet | 1957 Fred De Bruyne | 1958 Leon Vandaele | 1959 Noël Foré | 1960 Pino Cerami | 1961, 1962, 1965 Rik Van Looy | 1963 Emile Daems | 1964 Peter Post | 1966 Felice Gimondi | 1967 Jan Janssen | 1968, 1970, 1973 Eddy Merckx | 1969 Walter Godefroot | 1971 Roger Rosiers | 1972, 1974, 1975, 1977 Roger De Vlaeminck | 1976 Marc Demeyer | 1978, 1979, 1980 Francesco Moser | 1981 Bernard Hinault | 1982 Jan Raas | 1983 Hennie Kuiper | 1984, 1986 Sean Kelly | 1985, 1991 Marc Madiot | 1987 Eric Vanderaerden | 1988 Dirk Demol | 1989 Jean-Marie Wampers | 1990 Eddy Planckaert | 1992, 1993 Gilbert Duclos-Lassalle | 1994 Andrej Tschmil | 1995, 1998 Franco Ballerini | 1996, 2000, 2002 Johan Museeuw | 1997 Frédéric Guesdon | 1999 Andrea Tafi | 2001 Servais Knaven | 2003 Peter Van Petegem | 2004 Magnus Bäckstedt | 2005, 2008, 2009, 2012 Tom Boonen | 2006, 2010, 2013 Fabian Cancellara | 2007 Stuart O’Grady | 2011 Johan Vansummeren | 2014 Niki Terpstra | 2015 John Degenkolb | 2016 Mathew Hayman | 2017 Greg Van Avermaet | 2018 Peter Sagan | 2019 Philippe Gilbert | 2020 wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt | 2021 Sonny Colbrelli | 2022 Dylan van Baarle | 2023, 2024 Mathieu van der Poel

Gesamtsieger von Paris–Nizza

1933: Schepers | 1934: Rebry | 1935: Vietto | 1936: Archambaud | 1937: Lapébie | 1938: Lowie | 1939: Archambaud | 1940–1945: Keine Austragung | 1946: Camellini | 1947–1950: Keine Austragung | 1951: Decock | 1952: L. Bobet | 1953: Munch | 1954: Impanis | 1955: J. Bobet | 1956: De Bruyne | 1957: Anquetil | 1958: De Bruyne | 1959: Graczyk | 1960: Impanis | 1961: Anquetil | 1962: Planckaert | 1963: Anquetil | 1964: Janssen | 1965: Anquetil | 1966: Anquetil | 1967: Simpson | 1968: Wolfshohl | 1969: Merckx | 1970: Merckx | 1971: Merckx | 1972: Poulidor | 1973: Poulidor | 1974: Zoetemelk | 1975: Zoetemelk | 1976: Laurent | 1977: Maertens | 1978: Knetemann | 1979: Zoetemelk | 1980: Duclos-Lassalle | 1981: Roche | 1982: Moser | 1983: Kelly | 1984: Kelly | 1985: Kelly | 1986: Kelly | 1987: Kelly | 1988: Kelly | 1989: Indurain | 1990: Indurain | 1991: Rominger | 1992: Bernard | 1993: Zülle | 1994: Rominger | 1995: Jalabert | 1996: Jalabert | 1997: Jalabert | 1998: Vandenbroucke | 1999: Boogerd | 2000: Klöden | 2001: Jaksche | 2002: Winokurow | 2003: Winokurow | 2004: Jaksche | 2005: Julich | 2006: Landis | 2007: Contador | 2008: Rebellin | 2009: L. L. Sánchez | 2010: Contador | 2011: T. Martin | 2012: Wiggins | 2013: Porte | 2014: Betancur | 2015: Porte | 2016: Thomas | 2017: Henao | 2018: Soler | 2019: Bernal | 2020: Schachmann | 2021: Schachmann | 2022: Roglič

1891 George Pilkington Mills | 1892 Auguste Stéphane | 1893 Louis Cottereau | 1894, 1901 Lucien Lesna | 1895 Charles Meyer | 1896 Arthur Linton | 1897, 1898 Gaston Rivierre | 1899 Constant Huret | 1900 Josef Fischer | 1902 Édouard Wattelier | 1903, 1905 Hippolyte Aucouturier | 1904 Fernand Augereau | 1906 Marcel Cadolle | 1907, 1909 Cyrille Van Hauwaert | 1908 Louis Trousselier | 1910, 1912 Émile Georget | 1911 François Faber | 1913 Louis Mottiat | 1914 Paul Deman | 1915–1918 nicht ausgetragen | 1919 Henri Pélissier | 1920, 1921 Eugène Christophe | 1922, 1924 Francis Pélissier | 1923 Émile Masson senior | 1925 Heiri Suter | 1926 Adelin Benoît | 1927, 1929, 1930 Georges Ronsse | 1928 Hector Martin | 1931, 1932 Bernard Van Rysselberghe | 1933 Fernand Mithouard | 1934 Jean Noret | 1935 Edgard De Caluwé | 1936 Paul Chocque | 1937, 1947 Joseph Somers | 1938, 1939 Marcel Laurent | 1940–1945 nicht ausgetragen | 1946 Émile Masson junior | 1948 Ange Le Strat | 1949 Jacques Moujica | 1950, 1952, 1961 Wim van Est | 1951, 1954–1957 Bernard Gauthier | 1953 Ferdy Kübler | 1958 Jean-Marie Cieleska | 1959 Louison Bobet | 1960 Marcel Janssens | 1962 Jo de Roo | 1963 Tom Simpson | 1964 Michel Nédélec | 1965 Jacques Anquetil | 1966 Jan Janssen | 1967 Georges Van Coningsloo | 1968 Émile Bodart | 1969, 1976 Walter Godefroot | 1970, 1974–1975, 1977–1978, 1980–1981 Herman Van Springel | 1971–1972 nicht ausgetragen | 1973 Enzo Mattioda | 1979 André Chalmel | 1982 Marcel Tinazzi | 1983 Gilbert Duclos-Lassalle | 1984 Hubert Linard | 1985 René Martens | 1986 Gilbert Glaus | 1987 Bernard Vallet | 1988 Jean-François Rault | 1989–2013 nicht ausgetragen | 2014 Marc Lagrange | 2015–2021 nicht ausgetragen | 2022 Ludovic Le Guilly

Normdaten (Person): GND: 120724189 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 39493735 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Duclos-Lassalle, Gilbert
KURZBESCHREIBUNG französischer Radrennfahrer
GEBURTSDATUM 25. August 1954
GEBURTSORT Lembeye, Frankreich