Großer Preis von Deutschland 1982
Renndaten | ||
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12. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1982 | ||
Name: | XLIV Großer Preis von Deutschland | |
Datum: | 8. August 1982 | |
Ort: | Hockenheim | |
Kurs: | Hockenheimring | |
Länge: | 305,865 km in 45 Runden à 6,797 km
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Wetter: | bewölkt, aber warm | |
Zuschauer: | ~ 95.000 | |
Pole-Position | ||
Fahrer: | Frankreich Didier Pironi | Italien Ferrari |
Zeit: | 1:47,947 min | |
Schnellste Runde | ||
Fahrer: | Brasilien 1968 Nelson Piquet | Vereinigtes Konigreich Brabham |
Zeit: | 1:54,035 min | |
Podium | ||
Erster: | Frankreich Patrick Tambay | Italien Ferrari |
Zweiter: | Frankreich René Arnoux | Frankreich Renault |
Dritter: | Finnland Keke Rosberg | Vereinigtes Konigreich Williams |
Der Große Preis von Deutschland 1982 fand am 8. August in Hockenheim statt und war das zwölfte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1982.
Berichte
Hintergrund
Zur Herabsetzung der zuvor sehr hohen Kurvengeschwindigkeiten in der Ostkurve, wo Patrick Depailler bei Testfahrten während der Saison 1980 tödlich verunglückt war, wurde am Beginn dieser langgezogenen Kurve eine Bremsschikane installiert. Eine weitere Schikane, die im Bereich der ersten Waldgeraden bereits bestanden hatte, wurde zudem umgestaltet, sodass die offizielle Streckenlänge fortan mit 6,797 Kilometern angegeben wurde.
Während Nigel Mansell nach endgültig auskurierter Verletzung wieder seinen Platz bei Lotus einnahm, musste Jochen Mass nach dem ersten freien Training sein Cockpit an Rupert Keegan übergeben, da ihn seine Verletzungen, die er zwei Wochen zuvor im Zuge eines Unfalls während des Großen Preises von Frankreich erlitten hatte, zu sehr am Fahren hinderten. Er trat nie wieder zu einem Formel-1-Rennen an.
Bei Theodore Racing wurde entschieden, Jan Lammers durch den aufstrebenden Formel-3-Piloten Tommy Byrne zu ersetzen. Lammers verließ daraufhin die Formel 1 und kehrte erst rund 10 Jahre später zum Großen Preis von Japan 1992 zurück. Er hält somit den Rekord für die längste Zeitspanne zwischen zwei Grand-Prix-Beteiligungen eines Fahrers.
Training
Das erste der beiden Qualifikationstrainings fand am Freitag bei trockenen Bedingungen statt. Didier Pironi absolvierte die schnellste Runde.
Während des freien Trainings am Samstagvormittag regnete es bereits. Pironi fuhr auf eine Gischtwolke auf, in der er lediglich den Williams FW08 von Derek Daly vermutete. Hinter diesem folgte jedoch, für Pironi nicht sichtbar, Alain Prost im Renault RE30B. Pironi prallte in dessen Heck. Durch die Berührung der Räder der beiden Fahrzeuge hob der Ferrari 126C2 ab und flog über den Renault hinweg. Nach der Landung überschlug sich der Wagen mehrfach und prallte schließlich in die Streckenbegrenzung. Pironi wurde schwer verletzt. Am Unfallort wurde zunächst durch den Formel-1-Arzt Sid Watkins eine Beinamputation in Betracht gezogen, zu der es jedoch schließlich nicht kam. Der Verletzte wurde mit einem Hubschrauber ins Universitätsklinikum Heidelberg transportiert. Pironi, der zum Zeitpunkt des Unfalls die Weltmeisterschafts-Wertung angeführt hatte, konnte zwar durch mehrere Operationen nahezu vollständig geheilt werden, kehrte jedoch nie wieder in die Formel 1 zurück. Für die Scuderia Ferrari war dies bereits der zweite schwerwiegende Verlust in diesem Jahr nach dem Tod von Gilles Villeneuve im Training zum Großen Preis von Belgien, der ebenfalls durch einen Auffahrunfall zustande gekommen war.
Prost hatte den Unfall zwar unverletzt überstanden, entwickelte jedoch aufgrund der Eindrücke eine Abneigung gegen das Rennfahren bei nassen Streckenbedingungen, die ihn während seiner restlichen Karriere begleitete.
Da es während des zweiten Qualifikationstrainings am Samstagnachmittag weiterhin regnete, konnte keiner der Piloten seine am Freitag erzielte Rundenzeit verbessern. 11 der 29 Piloten verzichteten gänzlich auf einen weiteren Versuch. Die übrigen Fahrer erzielten Rundenzeiten jenseits von zwei Minuten mit Durchschnittsgeschwindigkeiten unter 200 km/h. Da das Ferrari-Team seinen im Krankenhaus liegenden Piloten Pironi nicht vom Rennen abgemeldet hatte, war er der offizielle Pole-Setter und der erste Startplatz blieb leer. Alain Prost und René Arnoux hatten sich für die Startplätze zwei und drei qualifiziert, vor dem amtierenden Weltmeister Nelson Piquet und dem zweiten Ferrari-Piloten Patrick Tambay. Hinter Riccardo Patrese folgte Michele Alboreto als erster derjenigen Fahrer, die nicht über einen Turbomotor verfügten.
Niki Lauda hatte sich während des Trainings verletzt und verzichtete daraufhin auf die Teilnahme am Rennen.[1]
Rennen
Wie von den meisten Beobachtern vermutet, benötigte Nelson Piquet lediglich zwei Runden, um an Arnoux und Prost vorbeizuziehen und die Führung zu übernehmen. Der Grund dafür war die seit zwei Rennen vom Team Brabham praktizierte Strategie, die von vornherein einen Boxenstopp zur Hälfte des Rennens vorsah, wodurch die Wagen zu Beginn des Rennens aufgrund des nur zur Hälfte gefüllten Tanks vergleichsweise leicht waren. Zudem konnten weichere Reifen eingesetzt werden, die während des Boxenstopps gewechselt werden sollten.
In der 14. Runde musste Prost aufgrund eines Problems mit der Kraftstoffeinspritzung aufgeben. Eine Runde zuvor war Patrese wegen eines Motorschadens ausgeschieden. Unterdessen war Tambay bis auf den zweiten Rang nach vorn gelangt.
Der mit deutlichem Vorsprung führende Piquet kollidierte in der 19. Runde im Zuge eines Überrundungsmanövers mit Eliseo Salazar. Beide Piloten schieden aus. Vor laufenden Fernsehkameras verlor Piquet die Fassung und prügelte kurz auf Salazar ein, bevor zwei Streckenposten hinzukamen und die Situation entschärften. Tambay gelangte durch Piquets Ausfall in Führung vor Arnoux sowie John Watson, Keke Rosberg und Michele Alboreto. Jacques Laffite überholte bis zur 27. Runde sowohl Alboreto als auch Rosberg, beschädigte sich jedoch kurz darauf infolge eines Fahrfehlers seinen Wagen, wodurch dessen Handling negativ beeinflusst wurde. Laffite fiel dadurch zunächst zurück und gab schließlich in Runde 36 auf. Eine Runde später musste auch Watson das Rennen aufgrund eines Aufhängungsschadens vorzeitig beenden.
Patrick Tambay gewann erstmals einen Grand Prix. Zweiter wurde René Arnoux vor Keke Rosberg, Michele Alboreto, Bruno Giacomelli und Marc Surer.[2]
Meldeliste
Team | Nr. | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen |
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Vereinigtes Konigreich Parmalat Racing Team | 1 | Brasilien 1968 Nelson Piquet | Brabham BT50 | BMW M12/13 1,5 L4t | G |
2 | Italien Riccardo Patrese | ||||
Vereinigtes Konigreich Team Tyrrell | 3 | Italien Michele Alboreto | Tyrrell 011 | Ford Cosworth DFV 3.0 V8 | G |
4 | Vereinigtes Konigreich Brian Henton | ||||
Vereinigtes Konigreich TAG Williams Team | 5 | Irland Derek Daly | Williams FW08 | G | |
6 | Finnland Keke Rosberg | ||||
Vereinigtes Konigreich Marlboro McLaren International | 7 | Vereinigtes Konigreich John Watson | McLaren MP4/1B | M | |
8 | Osterreich Niki Lauda | ||||
Deutschland Team ATS | 9 | Deutschland Manfred Winkelhock | ATS D5 | G | |
10 | Chile Eliseo Salazar | ||||
Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus | 11 | Italien Elio de Angelis | Lotus 91 | G | |
12 | Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell | ||||
Vereinigtes Konigreich Ensign Racing | 14 | Kolumbien Roberto Guerrero | Ensign N181 | P | |
Frankreich Équipe Renault Elf | 15 | Frankreich Alain Prost | Renault RE30B | Renault EF1 1.5 V6t | M |
16 | Frankreich René Arnoux | ||||
Vereinigtes Konigreich Rothmans March Grand Prix Team | 171 | Vereinigtes Konigreich Rupert Keegan | March 821 | Ford Cosworth DFV 3.0 V8 | A |
Deutschland Jochen Mass | |||||
18 | Brasilien 1968 Raul Boesel | ||||
Brasilien 1968 Fittipaldi Automotive | 20 | Brasilien 1968 Chico Serra | Fittipaldi F9 | P | |
Italien Marlboro Team Alfa Romeo | 22 | Italien Andrea de Cesaris | Alfa Romeo 182 | Alfa Romeo 1260 3.0 V12 | M |
23 | Italien Bruno Giacomelli | ||||
Frankreich Équipe Talbot Gitanes | 25 | Vereinigte Staaten Eddie Cheever | Ligier JS19 | Matra MS81 3.0 V12 | M |
26 | Frankreich Jacques Laffite | ||||
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC | 27 | Frankreich Patrick Tambay | Ferrari 126C2 | Ferrari 021 1.5 V6t | G |
28 | Frankreich Didier Pironi | ||||
Vereinigtes Konigreich Arrows Racing Team | 29 | Schweiz Marc Surer | Arrows A4 | Ford Cosworth DFV 3.0 V8 | P |
30 | Italien Mauro Baldi | ||||
Italien Osella Squadra Corse | 31 | Frankreich Jean-Pierre Jarier | Osella FA1C | P | |
Vereinigtes Konigreich Theodore Racing Team | 33 | Irland Tommy Byrne | Theodore TY02 | G | |
Vereinigtes Konigreich Toleman Group Motorsport | 35 | Vereinigtes Konigreich Derek Warwick | Toleman TG181C | Hart 415T 1.5 L4t | P |
36 | Italien Teo Fabi |
1 Rubert Keegan löste Jochen Mass nach dem ersten freien Training am Steuer des March 821 mit der Startnummer 17 ab.
Klassifikationen
Qualifying
Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Qualifikationstraining 1 | Qualifikationstraining 2 | Start | ||
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Zeit | Ø-Geschwindigkeit | Zeit | Ø-Geschwindigkeit | ||||
01 | Frankreich Didier Pironi | Italien Ferrari | 1:47,947 | 226,678 km/h | keine Zeit | — | DNS |
02 | Frankreich Alain Prost | Frankreich Renault | 1:48,890 | 224,715 km/h | 2:07,540 | 191,855 km/h | 02 |
03 | Frankreich René Arnoux | Frankreich Renault | 1:49,256 | 223,962 km/h | 2:11,164 | 186,554 km/h | 03 |
04 | Brasilien 1968 Nelson Piquet | Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW | 1:49,415 | 223,637 km/h | 2:03,434 | 198,237 km/h | 04 |
05 | Frankreich Patrick Tambay | Italien Ferrari | 1:49,570 | 223,320 km/h | 2:04,090 | 197,189 km/h | 05 |
06 | Italien Riccardo Patrese | Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW | 1:49,760 | 222,934 km/h | keine Zeit | — | 06 |
07 | Italien Michele Alboreto | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 1:52,625 | 217,263 km/h | keine Zeit | — | 07 |
08 | Osterreich Niki Lauda | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 1:52,683 | 217,151 km/h | keine Zeit | — | DNS |
09 | Italien Andrea de Cesaris | Italien Alfa Romeo | 1:52,786 | 216,952 km/h | 2:08,873 | 189,871 km/h | 08 |
10 | Finnland Keke Rosberg | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 1:52,892 | 216,749 km/h | 2:05,368 | 195,179 km/h | 09 |
11 | Vereinigtes Konigreich John Watson | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 1:53,073 | 216,402 km/h | 2:07,821 | 191,433 km/h | 10 |
12 | Italien Bruno Giacomelli | Italien Alfa Romeo | 1:53,887 | 214,855 km/h | 2:12,880 | 184,145 km/h | 11 |
13 | Vereinigte Staaten Eddie Cheever | Frankreich Ligier-Matra | 1:54,211 | 214,246 km/h | keine Zeit | — | 12 |
14 | Italien Elio de Angelis | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 1:54,476 | 213,750 km/h | keine Zeit | — | 13 |
15 | Vereinigtes Konigreich Derek Warwick | Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart | 1:54,594 | 213,530 km/h | keine Zeit | — | 14 |
16 | Frankreich Jacques Laffite | Frankreich Ligier-Matra | 1:54,982 | 212,809 km/h | keine Zeit | — | 15 |
17 | Deutschland Manfred Winkelhock | Deutschland ATS-Ford | 1:55,223 | 212,364 km/h | 2:11,564 | 185,987 km/h | 16 |
18 | Vereinigtes Konigreich Brian Henton | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 1:55,474 | 211,902 km/h | 2:11,280 | 186,389 km/h | 17 |
19 | Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 1:55,866 | 211,185 km/h | keine Zeit | — | 18 |
20 | Irland Derek Daly | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 1:55,876 | 211,167 km/h | 2:07,514 | 191,894 km/h | 19 |
21 | Frankreich Jean-Pierre Jarier | Italien Osella-Ford | 1:56,250 | 210,488 km/h | 2:11,607 | 185,926 km/h | 20 |
22 | Kolumbien Roberto Guerrero | Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford | 1:56,489 | 210,056 km/h | 2:14,398 | 182,065 km/h | 21 |
23 | Chile Eliseo Salazar | Deutschland ATS-Ford | 1:56,537 | 209,969 km/h | 2:11,823 | 185,622 km/h | 22 |
24 | Italien Mauro Baldi | Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford | 1:56,680 | 209,712 km/h | 2:12,107 | 185,223 km/h | 23 |
25 | Brasilien 1968 Raul Boesel | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 1:57,245 | 208,701 km/h | 2:13,758 | 182,936 km/h | 24 |
26 | Brasilien 1968 Chico Serra | Brasilien 1968 Fittipaldi-Ford | 1:57,337 | 208,538 km/h | keine Zeit | — | 25 |
27 | Schweiz Marc Surer | Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford | 1:57,402 | 208,422 km/h | 2:10,226 | 187,898 km/h | 26 |
DNQ | Irland Tommy Byrne | Vereinigtes Konigreich Theodore-Ford | 1:59,007 | 205,611 km/h | 2:13,032 | 183,935 km/h | — |
DNQ | Vereinigtes Konigreich Rupert Keegan | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 1:59,951 | 203,993 km/h | keine Zeit | — | — |
DNQ | Italien Teo Fabi | Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart | keine Zeit | — | keine Zeit | — | — |
DNS | Deutschland Jochen Mass | Vereinigtes Konigreich March-Ford | keine Zeit | — | keine Zeit | — | — |
Rennen
Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Runden | Stopps | Zeit | Start | Schnellste Runde | Ausfallgrund |
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01 | Frankreich Patrick Tambay | Italien Ferrari | 45 | 0 | 1:27:25,178 | 05 | 1:54,805 | |
02 | Frankreich René Arnoux | Frankreich Renault | 45 | 0 | + 16,379 | 03 | 1:55,825 | |
03 | Finnland Keke Rosberg | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 44 | 0 | + 1 Runde | 09 | 1:57,882 | |
04 | Italien Michele Alboreto | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 44 | 0 | + 1 Runde | 07 | 1:58,190 | |
05 | Italien Bruno Giacomelli | Italien Alfa Romeo | 44 | 0 | + 1 Runde | 11 | 1:58,193 | |
06 | Schweiz Marc Surer | Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford | 44 | 0 | + 1 Runde | 26 | 1:59,025 | |
07 | Vereinigtes Konigreich Brian Henton | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 44 | 0 | + 1 Runde | 17 | 1:58,848 | |
08 | Kolumbien Roberto Guerrero | Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford | 44 | 0 | + 1 Runde | 21 | 2:00,167 | |
09 | Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 43 | 1 | + 2 Runden | 18 | 1:58,447 | |
10 | Vereinigtes Konigreich Derek Warwick | Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart | 43 | 1 | + 2 Runden | 14 | 1:57,794 | |
11 | Brasilien 1968 Chico Serra | Brasilien 1968 Fittipaldi-Ford | 43 | 0 | + 2 Runden | 25 | 2:01,238 | |
— | Vereinigtes Konigreich John Watson | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 36 | 0 | DNF | 10 | 1:57,000 | Aufhängungsschaden |
— | Frankreich Jacques Laffite | Frankreich Ligier-Matra | 36 | 0 | DNF | 15 | 1:57,454 | Aufgabe |
— | Irland Derek Daly | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 25 | 0 | DNF | 19 | 1:57,927 | Motorschaden |
— | Brasilien 1968 Raul Boesel | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 22 | 0 | DNF | 24 | 2:01,692 | Reifenschaden |
— | Italien Elio de Angelis | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 21 | 1 | DNF | 13 | 1:58,246 | Handlingprobleme |
— | Brasilien 1968 Nelson Piquet | Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW | 18 | 0 | DNF | 04 | 1:54,035 | Kollision |
— | Chile Eliseo Salazar | Deutschland ATS-Ford | 17 | 0 | DNF | 22 | 2:00,040 | Kollision |
— | Frankreich Alain Prost | Frankreich Renault | 14 | 1 | DNF | 02 | 1:56,312 | defekte Einspritzpumpe |
— | Italien Riccardo Patrese | Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW | 13 | 0 | DNF | 06 | 1:56,460 | Motorschaden |
— | Italien Andrea de Cesaris | Italien Alfa Romeo | 09 | 0 | DNF | 08 | 1:57,383 | Getriebeschaden |
— | Vereinigte Staaten Eddie Cheever | Frankreich Ligier-Matra | 08 | 3 | DNF | 12 | 2:00,033 | Handlingprobleme |
— | Italien Mauro Baldi | Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford | 06 | 3 | DNF | 23 | 2:15,546 | Fehlzündungen |
— | Frankreich Jean-Pierre Jarier | Italien Osella-Ford | 03 | 0 | DNF | 20 | 2:01,238 | defekte Lenkung |
— | Deutschland Manfred Winkelhock | Deutschland ATS-Ford | 03 | 0 | DNF | 16 | 2:03,646 | Kupplungsschaden |
WM-Stände nach dem Rennen
Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[3]
Fahrerwertung
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Konstrukteurswertung
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Einzelnachweise
- ↑ Originals vom 15. November 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 15. November 2012)
- ↑ „Bericht“ (abgerufen am 15. November 2012)
- ↑ „WM-Stände“ (Memento des Originals vom 15. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 15. November 2012)
Weblinks
- Rennergebnis auf der offiziellen Website der Formel 1