Mercedes-Benz SLR McLaren

Mercedes-Benz
SLR McLaren
Produktionszeitraum: 2003–2009
Klasse: Sportwagen
Karosserieversionen: Coupé, Roadster
Motoren: Ottomotoren:
5,439 Liter
(460–500 kW)
Länge: 4656 mm
Breite: 1908 mm
Höhe: 1261 mm
Radstand: 2700 mm
Leergewicht: 1768 kg
Nachfolgemodell Mercedes-Benz SLS AMG
Mercedes-Benz SLR McLaren Roadster auf den Retro Classics 2018
Heckansicht des Roadsters
Mercedes-Benz SLR 722
Mercedes-Benz SLR McLaren 722 Roadster auf den Retro Classics 2019

Der Mercedes-Benz SLR McLaren (Baureihe 199) ist ein von Mercedes-Benz und McLaren entwickelter Supersportwagen. Er wurde von 2003 bis 2009 von McLaren im englischen Portsmouth (Rohbaukarosserie) sowie Woking (Montage) produziert.

In Anlehnung an das Mercedes-Benz 300 SLR Uhlenhaut-Coupé der 1950er Jahre wurde der Wagen mit Schmetterlingstüren und charakteristischen Entlüftungsöffnungen an den Seiten und auf der Motorhaube ausgestattet. Die Produktion war auf 3500 Exemplare limitiert, von denen insgesamt 2157 Exemplare ausgeliefert wurden.[1]

Motor/Getriebe

Der SLR hat einen kompressoraufgeladenen V8-Motor mit 5,439 Liter Hubraum, der bei 6500 Umdrehungen pro Minute 460 kW (626 PS) leistet. Das maximale Drehmoment von 780 Nm erzeugt er bei 3250/min. Zur besseren Gewichtsverteilung und zugunsten eines besseren Handlings ist der Motor hinter der Vorderachse eingebaut (Front-Mittelmotor). Der Supersportwagen beschleunigt in 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 334 km/h.

Bremsscheiben aus Carbon-Keramik verzögern das Fahrzeug ohne Fading. Die Kraft überträgt ein automatisches Fünfganggetriebe.

Der SLR hat ein Auspuffsystem mit seitlich hinter der Vorderachse angebrachten Endrohren (sogenannte Sidepipes). Dieses System musste speziell genehmigt werden, da Sidepipes in Europa normalerweise aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen werden.

Der Motor wurde von der Mercedes-Benz-Tochter Mercedes-AMG hergestellt.

Mit einem Brabus-Tuning leistet der SLR 486 kW (661 PS) bei 6500/min. Seine Höchstgeschwindigkeit steigt auf 340 km/h und die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h beträgt 3,6 Sekunden. Mit der Rennsport-Auspuffanlage ist die Brabus-Version jedoch in Deutschland nicht für den Straßenverkehr zugelassen.

Technische Daten

SLR
Motor Mercedes-AMG M 155 V8-Kompressor
Hubraum 5439 cm³
Motorleistung 460 kW (626 PS) bei 6500/min
Drehmoment 780 Nm bei 3250/min
Getriebe Fünfgang-Automatikgetriebe
Beschleunigung, 0–100 km/h 3,8 s
Höchstgeschwindigkeit 334 km/h

Karosserie

Die Karosserie ist aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CfK) hergestellt und in einigen Details einem Formel-1-Wagen nachempfunden. Sie hat einen Käfig, den sogenannten „Spider“. Das einzige Teil der Karosserie, das nicht aus CfK hergestellt wird, ist der Aluminium-Motorträger.

Der elektronisch verstellbare Heckspoiler kann bei hohen Geschwindigkeiten zusätzlichen Anpressdruck auf die Hinterachse erzeugen und auch als Luftbremse wirken.

Nach einem eventuellen Unfall muss der Wagen ins englische Woking, um dort vermessen zu werden.

Sondermodell SLR 722

Das Sondermodell war ab dem 11. Juli 2006 verfügbar, sein Motor leistet 478 kW (650 PS) und es braucht für den Standardsprint 0,2 Sekunden weniger als der reguläre SLR. Die Höchstgeschwindigkeit liegt um drei km/h höher als bei diesem und somit bei 337 km/h. Außer dem Motor wurden noch Frontschürze, Bremsanlage (vom italienischen Hersteller Brembo mit Keramik-Bremsscheiben), Fahrwerk (inkl. Tieferlegung), 19-Zoll-Räder und Heckdiffusor modifiziert.

Der SLR 722 Edition soll an den Sieg der britischen Rennfahrerlegende Stirling Moss und seines Beifahrers Dennis Jenkinson auf dem italienischen Langstreckenklassiker Mille Miglia erinnern. Die Startnummer des 300 SLR war die 722, die nach der Startzeit um 07:22 Uhr vergeben wurde. Sie fuhren 1955 die 1000 Meilen lange Strecke in einem Mercedes-Benz 300 SLR in einer Zeit von 10 Stunden, 7 Minuten und 48 Sekunden. Das entsprach einem Schnitt von 157,65 km/h auf einer öffentlichen Straße.

Später wurde auch eine Roadster-Version des 722 aufgelegt (Roadster 722 S). Von der 722 Edition und dem Roadster 722 S wurden jeweils 150 Exemplare hergestellt.[1]

Technische Daten

SLR 722
Motor Mercedes-AMG M 155 V8-Kompressor
Hubraum 5439 cm³
Motorleistung 478 kW (650 PS) bei 6500/min
Drehmoment 820 Nm bei 4000/min
Getriebe AMG Speedshift R Fünfgang-Automatikgetriebe
Beschleunigung, 0–100 km/h 3,6 s
Beschleunigung, 0–200 km/h 10,2 s
Beschleunigung, 0–300 km/h 28,0 s
Höchstgeschwindigkeit 337 km/h
Gewicht 1724 kg
Lackierung Crystal Antimon Grau
Kraftstoffart Super Plus
Kofferraum 272 l
Preise ab 476.000 €

Veränderungen

Insgesamt wurden an dem Auto ca. 300 Teile verändert. Das bewirkte einen Leistungszuwachs von 18 kW (25 PS) und 40 Nm gegenüber dem normalen SLR. Durch leichtere Öltanks, Dämmmaterialien, ein Dämpfergehäuse aus Aluminium und Bauteilen aus CFK im Fußraum sowie an den hinteren Radkästen wurde zudem das Gewicht um 44 kg reduziert. Der Preis liegt mehr als 20.000 € über einem regulären SLR.

Das auf 150 Exemplare limitierte Fahrzeug wurde unter anderem am Fahrwerk erheblich überarbeitet. Es ist mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern aus Aluminium ausgestattet, die den Wagen um 18 kg leichter machen. Außerdem liegt die 722 Edition 10 mm tiefer über der Straße. Das hat zur Folge, dass das Fahrwerk straffer ist, was höhere Kurvengeschwindigkeiten erlaubt. Mit der Tieferlegung wurde auch die Wankbewegung des Autos um 20 Prozent gesenkt.

Die vom italienischen Hersteller Brembo angefertigten kohlenstofffaserverstärkten Keramikbremsscheiben erlauben bessere Verzögerungswerte. Zudem sind die vorderen Bremsscheiben auf einen Durchmesser von 390 mm angewachsen. Wegen der neuen Bremskonfiguration wurde auch eine neuartige ESP-Regelung eingebaut.

Die neue, sichtbar veränderte Karosserie enthält CfK-Elemente, welche das Fahrzeug um 26 kg erleichtern. In 100 Stunden Detailarbeit im Windkanal wurde der Abtrieb erhöht und der Strömungswiderstand gesenkt. Die Frontspoilerkante, kleine Luftleitklappen vor den Hinterrädern und ein steilerer Anstellwinkel des Heckspoilers erhöhen den Abtrieb um ca. ein Drittel. Die in CfK ausgeführte klarlackierte Frontspoilerkante verbessert die Aerodynamik und verstärkt den Abtrieb der Vorderachse um 128 Prozent. Kleine aus CfK ausgeführte Radspoiler reduzieren die Luftverwirbelungen an der Hinterachse. Der Abtrieb wurde auf 122 kg verbessert. In High-Downforce-Stellung der sogenannten Airbrake bei 35° erhöht sich der Gesamtabtrieb um weitere 50 kg. Das Ergebnis ist ein noch präziseres Fahrverhalten und Einlenken bei hohen Geschwindigkeiten.

Außerdem gibt es bei der 722 Edition individuell vorwählbare Getriebeprogramme wie M (Manuell), S (Sport) und C (Comfort). Neue Schaltpaddel hinter dem Lenkrad beschleunigen den Gangwechsel.

Im Innenraum sind die Sportschalensitze jetzt mit Semi-Anilinleder überzogen. Dieses Leder tritt auch weiterhin in Kombination mit Alcantara auf. Auch auffällig ist das griffgünstige Rennsportlenkrad mit den Schaltpaddeln, sowie schwarze CfK-Applikationen, die das Flair von Motorsport vermitteln sollen.

Vorgestellt wird die 722 Edition nur ausgewählten Gästen auf der Rennstrecke im südfranzösischen Le Castellet. Ursache dafür ist der neu gegründete, weltweite SLR Club, der gut betuchten Kunden viele Events und spezielle Fahrtrainings anbietet. Unter den Instruktoren sind unter anderen die ehemaligen Formel-1-Fahrer David Coulthard und Jochen Mass sowie die Seat-Leon-Supercopa-Fahrerin und DTM-Moderatorin Christina Surer.

SLR 722 GT

Mercedes-Benz SLR 722 GT

Im Herbst 2007 wurde der SLR 722 GT präsentiert. Es handelt sich dabei um eine auf 21 Stück limitierte Rennversion des normalen 722, die bei der britischen Rennsportfirma RML Group gebaut wird. Eingesetzt wird der 722 GT in der SLR Club Trophy, einem Teil der SLR Club Experience. Es wurden nochmals mehr als 400 Teile überarbeitet.[2]

Technische Daten
SLR 722 GT
Motor Mercedes-AMG M 155 V8-Kompressor
Hubraum 5439 cm³
Motorleistung 500 kW (680 PS)
Drehmoment 830 Nm
Beschleunigung, 0–100 km/h 3,0 s
Höchstgeschwindigkeit 337 km/h
Gewicht 1390 kg
Leistungsgewicht 2,0 kg/PS

SLR Stirling Moss (Z 199)

Mercedes-Benz SLR Stirling Moss auf dem Genfer Auto-Salon 2019

Als letzte Variante des SLR wurde 2009 der SLR Stirling Moss angeboten. Dieser hat weder ein Dach (auch kein Notdach) noch eine Windschutzscheibe. Lediglich eine Abdeckung für die Beifahrerseite wurde mitgeliefert. Das Design ist in Anlehnung an den 300 SLR von 1955 entstanden. Der Motor ist identisch zu dem aus der 722 Edition. 75 Exemplare wurden produziert.[1]

Zulassungszahlen

Zwischen 2003 und 2013 sind in Deutschland insgesamt 437 SLR neu zugelassen worden. Mit 78 Einheiten war 2005 das erfolgreichste Verkaufsjahr.

Zulassungszahlen in Deutschland
2003
4
2004
36
2005
78
2006
68
2007
73
2008
66
2009
38
2010
46
2011
24
2012
3
2013
1

Gesamt: 437

Benziner (437)
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt[3]

Literatur

  • Emanuel Eckardt, Gerd-Gregor Feth, Dirk Maxeiner: Mercedes-Benz SLR McLaren. Motorbuch, Stuttgart 2004, ISBN 3-613-02403-9.

Einzelnachweise

  1. a b c Fun, Fact, Friday: SLR. (Memento vom 22. August 2014 im Webarchiv archive.today) auf: socialmedia.mercedes-benz.com
  2. The new Mercedes-Benz SLR McLaren 722 GT – a puristic super-sportscar for the racetrack. (Memento vom 16. Januar 2011 im Internet Archive) auf: rmlmallock.co.uk
  3. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. In: Kraftfahrt-Bundesamt. Abgerufen am 15. Februar 2023.  Jahr 2003, Jahr 2004, Jahr 2005, Jahr 2006, Jahr 2007, Jahr 2008, Jahr 2009, Jahr 2010, Jahr 2011, Jahr 2012, Jahr 2013
Commons: Mercedes-Benz SLR McLaren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Mercedes-Benz SLR – die offizielle deutsche Website
Zeitleiste der McLaren-Serienmodelle seit 1994
Typ Motor 1990er 2000er 2010er 2020er
3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
Supersportwagen
mit Frontmotor
V8 Mercedes-Benz SLR McLaren
Sportwagen
mit Mittelmotor
V6 Artura
V8 MP4-12C/12C 650S 720S 750S
675LT 765LT
570S
570GT
540C
600LT
620R
GT GTS
Supersportwagen
mit Mittelmotor
P1 Senna Speedtail Elva
Sabre Solus GT
V12 F1
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    Mercedes-Benz-Modelle

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    Historische Pkw mit Verbrennungsmotor:
    1926–1943: Typ 400 | Typ 630/Modell K | W 02 | W 03 | W 04 | W 05 | W 06 | W 07 | W 08 | W 10 | W 11 | W 15 | W 18 | W 19 | W 21 | W 22 | W 23 | W 24 | W 28 | W 29 | W 30 | W 31 | W 103 | W 130 | W 133 III | W 136 | W 138 | W 139 | W 142 | W 143 | W 149 | W 150 | W 152 | W 153 |

    seit 1945: 600 (W 100) | 219 (W 105) | Baureihe 107 | W 108 | W 109 | W 110 | W 111 | W 112 | W 113 | W 114 und W 115 | S-Klasse (W/V 116) | CLA (Baureihe 117) | W 120 | W 121 | 190 SL (W 121 B II) | Baureihe 123 | E-Klasse (Baureihe 124) | S-Klasse (Baureihe 126) | 220 SE (W 128) | SL (R 129) | S-Klasse (Baureihe 140) | CL (C 140) | GLA (X 156) | M-Klasse (W 163) | M-Klasse (W 164) | GLE (W 166) | GL (X 164) | GLS (X 166) | A-Klasse (Baureihe 168) | A-Klasse (Baureihe 169) | SLK (R 170) | SLK (R 171) | SLC (R 172) | 220/220 S (W 180) | 300 (W 186) | W 187 | W 188 | 300 (W 189) | AMG GT (Baureihe 190) | W 191 | SLS AMG (Baureihe 197) | W 198 | SLR McLaren (C 199) | W 201 | C-Klasse (Baureihe 202) | C-Klasse (Baureihe 203) | CLC (CL 203 II) | C-Klasse (Baureihe 204) | GLK (X 204) | C-Klasse (Baureihe 205) | E-Klasse Coupé und Cabrio (Baureihe 207) | CLK (Baureihe 208) | CLK (Baureihe 209) | E-Klasse (Baureihe 210) | E-Klasse (Baureihe 211) | E-Klasse (Baureihe 212) | E-Klasse (Baureihe 213) | CL (C 215) | CL (C 216) | S-Klasse Coupé und Cabrio (Baureihe 217) | CLS (Baureihe 218) | CLS (C 219) | S-Klasse (Baureihe 220) | S-Klasse (Baureihe 221) | S-Klasse (Baureihe 222) | SL (R 230) | SL (R 231) | E-Klasse Coupé und Cabrio (Baureihe 238) | B-Klasse (T 245) | B-Klasse (W 242/W 246) | R-Klasse (Baureihe 251) | GLC (X 253/N 253) | GLC Coupé (C 253) | CLS (C 257) | GLE Coupé (C 292) | CLK GTR (W 297) | W 414 | G-Klasse (W 460/W 461) | X-Klasse (Baureihe 470)

    Historische vollelektrische Pkw-Modelle:
    EQC (N 293)

    Mercedes-Benz-Prototypen und -Versuchsfahrzeuge:
    W 01 | W 14 | W 17 | W 25 D | W 103 | C 111 | C 112 | W 129 | W 130 | W 144 | W 145 | W 146 | W 147 | W 148 | W 157 | W 160 | W 161

    Mercedes-Benz-Konzeptfahrzeuge:
    NAFA | EXT-92 | Coupé Studie | Vision A 93 | Studie A | MCC | Studie SLK I | Studie SLK II | FCC | AA Vision | Maybach Studie | Altra | Vision SLR | Vision SLA | Vision GST | Vision CLS | Vision GST 2 | Vision R | Vision B | Ocean Drive

    Mercedes-Benz-Renn- und -Rekordwagen:
    W 25 | W 125 | W 154 | W 165 | T 80 | W 194 | W 196 | C9 | C11 | CLK GTR/LM (W 297) | CLR | W01 | W02 | W03 | W04 | W05 Hybrid | W06 Hybrid | W07 Hybrid | W08 EQ Power+ | W09 EQ Power+ | W10 EQ Power+ | W11 EQ Performance | W12 E Performance | W13 E Performance

    Aktuelle Mercedes-Benz-Transporter und -Vans:
    T-Klasse/Citan (W 420) | Sprinter | V-Klasse/Vito (Baureihe 447)

    Historische Mercedes-Benz-Transporter und -Vans:
    Citan (W 415) | Harburger | MB 100 | L 319 | T 1 | T 2 | Vaneo | Vario | Viano/Vito (Baureihe 638) | Viano/Vito (Baureihe 639)

    Aktuelle Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
    Accelo | Actros | Arocs | Atego | Atron | Axor | Econic | Zetros | Unimog (U 405, U 437.4)

    Historische Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
    bis 1945:
    L 3/4 (W 02) | L 300 (W 15) | L 301 (W 136) | L 1000 (W 37) | G 3a | L 1500 | L 3000 | L 4500 | L 6500

    seit 1945:
    L 311 | L 312 | L 315 | L 321 | L 325 | L 326 | LP 333 | L 337 | L 710 | L 911 | L 1113 | LK | NG (Neue Generation) | SK (Schwere Klasse) | U 2010 | U 401 | U 402 | U 404 | U 406 | U 407 | U 408 | U 411 | U 417 | U 418 | U 421 | U 425 | U 435 | U 437.1 U 405 | U 437.4 | Antos

    Historische Mercedes-Benz-Traktoren:
    OE | MB-trac

    Aktuelle Mercedes-Benz-Busse:
    CapaCity | Citaro | Citaro CNG | Citaro K | Conecto | Integro | Intouro | Medio | Sprinter City | Sprinter Mobility | Sprinter Transfer | Sprinter Travel | Tourismo | Travego

    Historische Mercedes-Benz-Busse / O-Busse:
    seit 1945:
    O 302 | O 303 | O 305 | O 305 GG | O 305 GT | O 305 GTD | O 307 | O 317 | O 320 | O 321 | O 322 | O 402 | O 404 | O 405 | O 405 G | O 405 GN | O 405 N | O 405 GTZ | O 405 GTD | O 407 | O 510 (Tourino) | O 520 (Cito) | O 3500

    Zeitleiste bis 1945
    Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er
    6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
    Kompaktklasse W 15 (Typ 170)
    W 23 (Typ 130)
    W 30 (Typ 150)
    W 28 (Typ 170 H)
    Mittelklasse W 02 (Typ Stuttgart 200) W 136 / W 149 (Typen 170 V / 200 V)
    W 11 (Typ Stuttgart 260) W 143 (Typ 230 n)
    W 21 (Typ 200 / 230) W 153 (Typ 230)
    W 138 (Typ 260 D)
    Obere Mittelklasse W 03 / W 04 / W 05 (Typen 300 / 320 / 350) W 18 (Typ 290)
    W 10 / W 19 (Typen 350/370/380) W 142 (Typ 320)
    W 22
    Oberklasse Typ 400 & Typ 630 W 24 / W 29 / W 129 (Typen 500 K / 540 K / 580 K)
    W 08 (Typ Nürburg 460 / 460 K / 500 / Typ 500 N)
    W 07 / W 150 (Typen 770 / 770 K)
    Sportwagen Modell K
    W 06 (Typ S / SS / SSK / SSKL) W 24 / W 29 / W 129
    Geländewagen W 103 (Typ G1) W 31 (Typ G4)
    W 133 III (Typ 170 VG) / W 139 (Typ 170 VL) / W 152 (Typ G5)
    Kleintransporter L 3/4 L 1000 Express L 301
    L 300
    Zeitleiste seit 1945
    Fahrzeug­klasse Karosserie­versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
    5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
    Kompaktklasse Schrägheck A W 176 W 177
    Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169
    B T 245 W 242 / W 246 W 247
    Coupé CLA Baureihe 117 Baureihe 118
    Mittelklasse Limousine / Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205 Baureihe 206
    Coupé / Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 / A 205 Baureihe 236
    Sportcoupé CL 203
    Obere Mittelklasse Limousine / Kombi E W 136 W 120 / W 121 W 110 W 114 / W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212 Baureihe 213 Baureihe 214
    W 136 / W 191
    Coupé / Cabrio W 136 W 114 C 123 C 124 / A 124 Baureihe 207 Baureihe  238
    Limousine EQE V 295
    Oberklasse Limousine S W 187 W 180/W 128/
    W 105
    W 111
    W 112 W 108 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222 Baureihe 223
    W 109 V 116 V 126 V 140 V 220 V 221 V 222 V 223
    W 186 W 189 W 100 Baureihe 240 X 222/VV 222 Z 223
    Coupé / Cabrio W 187 W 180 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217
    W 188 W 128 W 112
    Viertüriges Coupé CLS C 219 Baureihe 218 C 257
    AMG GT 4-Türer X 290
    EQS V 297
    Großraumlimousine R Baureihe 251
    Sportwagen Coupé / Roadster SLK R 170 R 171 R 172
    SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232
    AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 Baureihe 190 C 192
    Rennwagen Coupé C 208 C 298
    Geländewagen Steilheck / Cabrio G W 460 W 461
    W 463 W 463
    SUV Schrägheck GLA X 156 H 247
    EQA H 243
    Steilheck GLB X 247
    EQB X 243
    GLC Musso FJ X 204 X 253 X 254
    N 253
    Schrägheck C 253 C 254
    Schrägheck EQC N 293
    Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167
    Schrägheck C 292 C 167
    Schrägheck EQE X 294
    Steilheck GLS X 164 X 166 X 167
    Schrägheck EQS X 296
    Pick-up Doppelkabine X P100 Baureihe  470[N]
    Hochdachkombi Kombi / Kastenwagen T / Citan W 414 W 415[R] W 420[R]
    Kleintransporter Kleinbus / Kastenwagen V / Vito N1000/N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447
    MB 100 / MB 140
    Sprinter L 206 Baureihen 601, 602, 611 W 901–905 W 906 W 907/910
    Kastenwagen L 319 Baureihen 309, 310, 313 Baureihen 667–670 V 667, V 668, V 670
  •  Von Hanomag-Henschel übernommen
  •  Von DKW übernommen und weiterentwickelt
  •  Gemeinsam mit SsangYong entwickelt; wurde auch unter den Marken SsangYong, SAIC-Maxus und Daewoo vertrieben
  •  Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt; wird/wurde auch unter den Marken Volkswagen, Dodge und Freightliner vertrieben
  •  Gemeinsam mit McLaren entwickelt
  •  Unter Maybach-Manufaktur vermarktet
  •  Kooperation mit Renault-Nissan-Allianz: [R] Basierend auf einem Renault bzw. [N] basierend auf einem Nissan