Who Do We Think We Are

Who Do We Think We Are!
Studioalbum von Deep Purple

Veröffent-
lichung(en)

Februar 1973

Label(s)
  • Purple Records / EMI (UK, Europa)
  • Warner Bros. (USA, Japan)

Format(e)

LP, MC, CD

Genre(s)

Hard Rock, Bluesrock, Psychedelic Rock

Titel (Anzahl)

7

Länge

34:27

Besetzung
  • Gesang: Ian Gillan
  • Gitarre: Ritchie Blackmore
  • Orgel, Keyboard: Jon Lord
  • Bass: Roger Glover
  • Schlagzeug: Ian Paice

Produktion

Deep Purple

Studio(s)

  • Juli 1972 in Rom (Italien)
  • Oktober 1972 in Frankfurt (Deutschland)
Chronologie
Made in Japan
(1972)
Who Do We Think We Are! Burn
(1974)

Who Do We Think We Are! (englisch für ‚Was glauben wir, wer wir sind!‘) ist das siebte Studioalbum der englischen Hard-Rock-Band Deep Purple. Wie dem CD-Booklet zu entnehmen ist, nimmt der Titel Bezug auf die empörte Presse-Schlagzeile “Who do Deep Purple think they are...”. Es handelt sich bei dem Album um das vierte und letzte in der „klassischen“ oder Mk-II-Besetzung vor der Neugründung im Jahre 1984.

Hintergrund

1971 gründeten die Bandmitglieder, trotz zunehmender Konflikte in der Band, ihr eigenes Platten-Label Purple Records.[1] Das Album Who Do We Think We Are! wurde, wie bereits das Vorgängeralbum Machine Head, auf diesem Label, in den USA und Japan wegen eines bestehenden Vertrags von Warner Bros. veröffentlicht.

Aufgenommen wurde das Album im Juli 1972 in Rom und im Oktober 1972 in Walldorf bei Frankfurt am Main, jeweils im Rolling-Stones-Mobilstudio.[2] Doch während die drei vorangegangenen Alben gute Kritiken erhielten und sich sehr gut verkauften, konnte sich dieses Album nicht überall an die Spitze der Charts setzen. Es erreichte in den USA Platz 15 der Charts.[3] Am 4. November 1973 wurde das Album mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet.[4] Eine remasterte Version der LP wurde 2000 veröffentlicht. Trotz aller bandinternen und musikalischen Diskrepanzen wurde Deep Purple im selben Jahr dank ihrer Alben Machine Head, Made in Japan und eben Who Do We Think We Are der am meisten verkaufte Musikact in den Vereinigten Staaten,[5] und konnte das Jahr 1973 mit den meisten Plattenverkäufen weltweit abschließen.[6]

Das Verhältnis der Bandmitglieder bei den Aufnahmen war angespannt. Sie begaben sich getrennt ins Studio und es war von der Auflösung der Band die Rede.[7] Anfang 1973 erklärten die Bandmitglieder übereinstimmend, Deep Purple löse sich auf.[8] Tatsächlich schieden Ende Juni im Anschluss an das Album Sänger Ian Gillan sowie Bassist Roger Glover aus, der erfahren hatte, dass Ritchie Blackmore ihn aus der Gruppe herausdrängen wollte. An ihre Stellen traten Glenn Hughes und der spätere Whitesnake-Frontmann David Coverdale.[9]

Woman from Tokyo

Woman from Tokyo war der Hit des Albums. Er gehört zu den bekanntesten Songs der Band.[10] Das Stück wurde, ebenso wie Painted Horse, in Rom aufgenommen. Die lange, schwierige Session brachte nur diese beiden Songs hervor. Ian Gillan merkte zum Text von Woman from Tokyo an, dass es eigentlich nicht um eine Frau, sondern um die Begeisterung und Erwartungen der ersten Tournee nach Japan ging.[11] Die damals lauteste Band der Welt, laut Guinness-Buch der Rekorde, debütierte im Frühherbst 1972 mit ihrer Japan-Tournee. Am 16. Februar 1973 veröffentlichte auch Purple Records den Song.[12]

Titelliste

Alle Stücke wurden von Ritchie Blackmore, Ian Gillan, Roger Glover, Jon Lord und Ian Paice geschrieben. Im Stück Rat Bat Blue (Lords Orgel-Solo) wird originale Musik von J. S. Bach (Präludium e-moll, BWV 855) übernommen.

Seite 1

  1. Woman from Tokyo – 5:48
  2. Mary Long – 4:23
  3. Super Trouper – 2:54
  4. Smooth Dancer – 4:08

Seite 2

  1. Rat Bat Blue – 5:23
  2. Place in Line – 6:29
  3. Our Lady – 5:12

Bonustracks (Remastered-CD von 2000)

Originalalbum und folgende zusätzlichen Titel:

  1. Woman from Tokyo – 6:37 (’99 Remix)
  2. Woman from Tokyo – 1:24 (Alt. bridge)
  3. Painted Horse – 5:19 (Studio out-take)
  4. Our Lady – 6:05 (’99 Remix)
  5. Rat Bat Blue – 0:57 (Writing session)
  6. Rat Bat Blue – 5:49 (’99 Remix)
  7. First Day Jam – 11:31 (Instrumental)

Rezeption

Das Album bekam eher durchwachsene Kritiken und fiel hauptsächlich nur durch das Lied Woman from Tokyo positiv auf. Die Musikzeitschrift pop meinte nach der Veröffentlichung des Albums, dieses sei ein „Abklatsch“, „eine lustlos herunter gedroschene Pflichtübung“, und weiter: „Hart und knochentrocken rollt der Purple-Rhythmus. Dichte Arrangements werden von Sänger Ian Gillan beinahe im Fünfziger-Rock-'n'-Roll-Stil interpretiert. Doch nur selten durchwirken feingliedrige Orgelimprovisationen und schnelle Gitarrenpassagen die stampfende Rockmaschine“.[13]

Über das Album schreibt www.allmusic.com: „Erheblich minderwertiger als seine drei erstklassigen Vorgänger, offenbart das Album eine verbrauchte Band, welche deutlich an den Nähten zerfällt.“[14]

Positiv äußerte sich der Musikexpress: „‚Who Do We Think We Are‘ ist … mit Abstand das beste Album der härter denn je rockenden Deep Purple. Trotz der immer häufiger zu vernehmenden Trennungsgerüchte präsentiert sich die Band auf dieser neuesten und vielleicht auch allerletzten LP in einer unglaublichen Dynamik. […] Deep Purple (sind) im Vergleich zu früher eine ganze Menge abwechslungsreicher geworden.“[15]

Wissenswertes

Im Rahmen der Who Do We Think We Are!-Europatournee Anfang 1973 in Dänemark verfolgte der spätere Metallica-Schlagzeuger Lars Ulrich den Liveauftritt der Gruppe. Er war von der Performance der Band, und hier vor allem von Ritchie Blackmore, so sehr begeistert, dass er das Album Fireball erstand und anfing, erstmals Gitarre spielen zu lernen.[16]

Chartplatzierungen

Das Album bzw. einzelne Singles erreichten folgende Chartplatzierungen:

Album

Jahr Land Charts Platzierung
1973 Norwegen Norwegiancharts.com 1[17]
1973 Österreich Austriancharts.at 2[18]
1973 Deutschland Charts-surfer.de 4[19]
1973 Großbritannien British Charts 4[20]
1973 USA Billboard.com 15[3]

Singles

Jahr Single Land Charts Platzierung
1973 Woman from Tokyo Deutschland musicline.de 16[21]
1973 Woman from Tokyo Niederlande dutchcharts.nl 6[22]

Auszeichnungen

Das Album erhielt folgende Auszeichnungen:

Recording Industry Association of America (RIAA) (USA)[4]
Datum Schallplatte Auflage
11. April 1973 Gold 500.000

Weblinks

  • Who Do We Think We Are bei AllMusic (englisch)
  • Who Do We Think We Are bei Discogs

Einzelnachweise

  1. Originals vom 30. Juli 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.purplerecords.net
  2. Who Do We Think We Are Studio, Darker Than Blue; abgerufen am 11. Februar 2017
  3. a b Billboard Chart Information. allmusic.com (englisch) abgerufen am 23. Juli 2009.
  4. a b Gold & Platinum. riaa.com (englisch) abgerufen am 24. Juli 2009
  5. Dave Thompson: Smoke on the Water: The Deep Purple Story. S. 154
  6. Deep Purple Mark 2 History. Deep-Purple.net
  7. Biografie. (Memento des Originals vom 19. Juni 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.monstersandcritics.de monstersandcritics.de; abgerufen am 8. Juli 2009
  8. Barry Graves, Bernward Halbscheffel, Siegfried Schmidt-Joos: Rock-Lexikon. Rororo, 1998, ISBN 3-499-61588-6, S. 254.
  9. Biografie. (Memento des Originals vom 13. Februar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.de mtv.de; abgerufen am 7. Juli 2009.
  10. Scouting. IHerausgegeben von Boy Scouts of America, Inc. (englisch)
  11. Anmerkungen zu Woman from Tokyo. gillan.com; abgerufen am 8. Juli 2009.
  12. Singles Purple Records. (Memento des Originals vom 9. März 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.purplerecords.net abgerufen am 22. Juli 2009
  13. Jürgen Roth, Michael Sailer: Deep Purple, die Geschichte einer Band. Verlagsgruppe Koch / Hannibal, 2005, S. 210.
  14. Besprechung. allmusic.com (englisch); abgerufen am 8. Juli 2009.
  15. Die Platten des Monats, 1973–1989. Die ME-Bibliothek. Band 2. Berlin 2012 (Beilage zum musikexpress 2/2012), S. 13.
  16. Paul Brannigan, Ian Winwood: Birth School Metallica Death: Die Biographie. books.google.at (englisch)
  17. norwegiancharts.com abgerufen am 7. Juli 2009
  18. austriancharts.at abgerufen am 7. Juli 2009
  19. Charts-surfer.de abgerufen am 22. Juli 2009
  20. Tony Brown, Jon Kutner, Neil Warwick: The Complete Book of the British Charts: Singles and Albums. Bosworth Musikverlag, 2004, ISBN 1-84449-058-0, S. 310 (englisch).
  21. Woman from Tokyo. (Memento des Originals vom 14. August 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de musicline.de; abgerufen am 8. Juli 2009
  22. Woman from Tokyo. dutchcharts.nl (niederländisch) abgerufen am 8. Juli 2009
Studioalben
Livealben
  • Concerto for Group and Orchestra
  • Made in Japan
  • Made in Europe
  • Deep Purple In Concert
  • Live in London
  • Last Concert in Japan
  • Nobody’s Perfect
  • Come Hell or High Water
  • Live at The Olympia ’96
  • Total Abandon: Live in Australia
  • In Concert with the London Symphony Orchestra
  • Deep Purple Live in Concert 72/73
  • Live at Montreux 69
  • Around the World Live
  • Phoenix Rising
  • Live at the Royal Albert Hall
  • Live at the Rotterdam Ahoy
  • The Soundboard Series
  • Live at Montreux 2006
  • Live at Montreux 2011
  • The BBC Sessions 1968–1970
  • Perfect Strangers – Live
  • Live in Graz 1975
  • Celebrating Jon Lord the Rock Legend – Live at the Royal Albert Hall
  • Long Beach 1971
  • From the Setting Sun … In Wacken
  • … To the Rising Sun in Tokyo
  • Long Beach 1976
  • The Infinite Live Recordings Vol.1
  • Live in Newcastle 2001
  • Live in Rome 2013
  • Win Entertainment Centre Wollongong, Australia 2001/03/13 – Live in Wollongong 2001
  • Hammersmith Apollo London, England 2002/02/22 – Live in London 2002
  • Bombay Calling (Live in 95)
  • Tokyo International Forum – Tokyo, Japan 2001/03/24–03/25
  • Hong Kong Coliseum – Hong Kong, China 2001/03/20
  • Live in Verona
  • Mk. IV • Last Concert in Japan
  • Mk. II • Deep Purple in Concert
  • Mk. II • Scandinavian Nights (Live 1970 in Stockholm)
  • Mk. II • In the Absence of Pink (Knebworth 85)
  • Mk. II • Come Hell or High Water
  • Mk. VII • Live at the Olympia ’96
  • Mk. VII • Total Abandon: Live in Australia
  • Mk. VII • Live at the Royal Albert Hall
  • Mk. VII • Live at the Rotterdam Ahoy
  • Mk. VII • The Soundboard Series
  • Mk. II • Live in Stuttgart
  • Mk. VIII • Live at Montreux 2006: They All Came Down to Montreux
  • Mk. VIII • Live at Montreux 2011
  • Mk. I • Live in Inglewood
  • Mk. II • Kneel & Pray
  • Mk. II • Gemini Suite Live
  • Mk. II • Scandinavian Nights
  • Mk. II • Space Vol. 1 & 2
  • Mk. II • Live in Aachen 1970 [Official Archive]
  • Mk. II • Deep Purple in Concert
  • Mk. II • Denmark 1972
  • Mk. III • Live at the California Jam
  • Mk. III • Just Might Take Your Life
  • Mk. III • Perks and Tit
  • Mk. III • The Final Concerts
  • Mk. III • Live in Paris 1975
  • Mk. IV • This Time Around: Live in Tokyo
  • Mk. IV • On the Wings of a Russian Foxbat
  • Mk. II • In the Absence of Pink
  • Mk. II • Live Across Europe 1993
  • Mk. VII • Live at Montreux 1996
Kompilationen
  • (Purple Passages)
  • Mark I & II
  • 24 Carat Purple
  • Powerhouse
  • The Mark II Purple Singles
  • Deepest Purple: The Very Best of Deep Purple
  • Greatest Purple
  • The Anthology
  • Singles A’s and B’s
  • 30: Very Best of – 30th Anniversary Collection
  • Very Best of
  • The Platinum Collection
  • The Vinyl Collection
  • A Fire in the Sky
  • Mk. IV • Days May Come & Days May Go
  • Mk. IV • 1420 Beachwood Drive
  • Black Night – Best
  • Child in Time – Best II
EPs
  • April
  • New Live & Rare
  • New Live & Rare Vol. 2
  • Deep Purple in Rock
  • Burn (Live)
  • New Live & Rare Vol. 3
  • Bad Attitude
  • Rhino HI-Five: Deep Purple
Videoalben
  • Around the World 1995–1999
  • They All Came Down to Montreux: Live at Montreux 2006
  • Live at Montreux 2011
  • Live In Verona
  • From the Setting Sun … In Wacken
  • … To the Rising Sun in Tokyo
  • California Jam 1974
  • Perfect Strangers Live
  • Mk. II • Concerto for Group and Orchestra
  • Mk. II • Special Edition EP
  • Mk. II • Scandinavian Nights (Live in Denmark) (Machine Head Live 1972)
  • Mk. II • Live in Concert 1972/73
  • Mk. III • Live in California ’74
  • MK. IV • Phoenix Rising
  • Mk. IV • Deep Purple Rises over Japan
  • Mk. II • The Videosingles
  • Mk. II • Bad Attitude
  • Mk. II • Doing Their Thing
  • Mks I-V • Heavy Metal Pioneers [Rockumentary]
  • Mk. II • Come Hell or High Water
  • Mk. VII • Bombay Calling
  • Mk. VII • Live at Montreux 1996
  • Mk. VII • Live Encounters
  • Mk. VII • Live in Australia: Total Abandon
  • Mk. VII • Live at the Royal Albert Hall
  • Mk. VII • Perihelion
  • Machine Head
  • New, Live & Rare – The Video Collection 1984–2000
  • Masters from the Vaults
  • Rock Review 1969–1972
  • Live Encounters
  • Mk. II • Live in Concert ’72/73
  • Mk. III • Live in California ’74
  • Mk. I – IV • History, Hits & Highlights ’68 – ’76
Singles
  • Hush
  • Kentucky Woman
  • River Deep – Mountain High
  • Hallelujah
  • Anthem
  • Black Night
  • Speed King
  • Strange Kind of Woman
  • Fireball
  • Never Before
  • Highway Star
  • Smoke on the Water
  • Woman from Tokyo
  • Might Just Take Your Life
  • Burn
  • Black Night (Live)
  • Smoke on the Water (Live)
  • Stormbringer
  • Lady Double Dealer
  • You Keep on Moving
  • Perfect Strangers
  • Knocking at Your Back Door
  • Call of the Wild
  • King of Dreams
  • Hush [1988]
  • Love Conquers All
  • Black Night (Remix)
  • Above and Beyond
  • Anthem
  • Emmaretta
  • Help
  • Concerto
  • Flight of the Rat
  • Child in Time
  • No No No
  • Black Night (Live)
  • Child in Time (Live)
  • Lazy
  • Highway Star
  • Space Truckin
  • Super Trouper
  • Smoke on the Water (Live)
  • Burn
  • Lady Double Dealer
  • Lay Down, Stay Down
  • Stormbringer
  • Gettin’ Tighter
  • You Keep On Moving
  • The Bird Has Flown
  • Nobody’s Home
  • Bad Attitude
  • Anya
  • Time to Kill
  • Talk About Love
  • The Battle Rages On
  • Anyone’s Daughter
  • Aviator
  • Hey Cisco
  • Sometimes I Feel Like Screaming
  • The Turtle Island Shuffle
  • Don’t Hold Your Breath
  • Any Fule Kno That
  • Don’t Make Me Happy
  • Jack Ruby
  • Whatsername
  • Black Night (Live in Australia 1999)
  • Smoke on the Water (Live 1999)
  • The Well-Dressed Guitar
  • All the Time in the World
  • Vincent Price
  • Above & Beyond
  • Time For Bedlam
  • All I Got Is You
  • Johnny’s Band
  • The Surprising
  • Throw My Bones
  • Man Alive
  • Nothing At All